Hauptinhalt

Topinformationen

Pressemeldung

Nr. 99 / 2006

26. April 2006 : Bananenflanke und Wembley-Tor - Uni Osnabrück: Gastvortrag im »Physikalischen Kolloquium«

Es sind Fragen, die nicht nur den Ball, sondern das gesamte Erdenrund bewegen: Wieso sind 10 Feldspieler in einer Mannschaft auf dem Platz und nicht mehr oder weniger? Wieso macht man die Tore nicht größer? Kann ein Ball schneller fliegen als der Fuß, der ihn tritt? Und: Warum werden wir im Sommer Weltmeister? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Metin Tolan von der Universität Dortmund am Donnerstag, 4. Mai, um 16.15 Uhr im Physikgebäude der Universität Osnabrück, Barbarastraße 7, Großer Hörsaal. Der Vortrag findet im »Physikalischen Kolloquium« statt; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Es sind Fragen, die nicht nur den Ball, sondern das gesamte Erdenrund bewegen: Wieso sind 10 Feldspieler in einer Mannschaft auf dem Platz und nicht mehr oder weniger? Wieso macht man die Tore nicht größer? Kann ein Ball schneller fliegen als der Fuß, der ihn tritt? Wie funktioniert eine »Bananenflanke«? War das Wembley-Tor wirklich ein Tor? Und: Warum werden wir im Sommer Weltmeister? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Metin Tolan von der Universität Dortmund am Donnerstag, 4. Mai, um 16.15 Uhr im Physikgebäude der Universität Osnabrück, Barbarastraße 7, Großer Hörsaal. Der Vortrag findet im »Physikalischen Kolloquium« statt; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Tolan ist Experimentalphysiker an der Universität Dortmund. Seine Forschungsgebiete sind unter anderem Röntgenspektroskopie, Neutronenstreuung und Comptonstreuung (http://e1.physik.uni-dortmund.de/e1anew/). Einer größeren Allgemeinheit ist er durch seine Vorträge zu populären Themen wie »Die Physik von James Bond« oder eben »Warum wir 2006 Fußballweltmeister werden« bekannt geworden. »Mit diesem Vortrag konnten wir vor allem einen lang gehegten Wunsch unserer Studenten erfüllen, alle anderen Hörer werden natürlich auch ihre Freude an dem Vortrag haben«, erklärt apl. Prof. Dr. Jürgen Schnack von der Universität Osnabrück.

Weitere Informationen

apl. Prof. Dr. Jürgen Schnack, Universität Osnabrück,
Fachbereich Physik,
Barbarstraße 7, 49069 Osnabrück,
Tel: +49 541 969 2695 Fax: +49 541 969 12695,
juergen.schnack@uni-osnabrueck.de