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Pressemeldung

Nr. 204 / 2008

25. Juni 2008 : Austausch über mütterliche Gesundheit - Maternal-Health-Forscherinnen der Uni Osnabrück veranstalten Frauengesundheitsforschungswerkstatt

Fragen rund um das Thema der mütterlichen Gesundheit besprechen die Referentinnen der Frauengesundheitsforschungswerkstatt am Dienstag, 8. Juli, von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek (Alte Münze 16/Kamp). Die Veranstaltung wird von Angehörigen des Forschungsschwerpunktes »Maternal Health« organisiert, der in der Fachrichtung Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück eingerichtet ist. Die Teilnahme an der Forschungswerkstatt ist kostenlos. Die Veranstalterinnen bitten um Anmeldung per E-Mail unter cberger@uni-osnabrueck.de.

Welche körperlichen Veränderungen haben Mütter nach Schwangerschaft und Geburt zu erwarten? Welche Rolle spielt der Hebammenberuf bei uns? Wie sind die Erfahrungen von Frauen mit Migrationshintergrund in der Betreuung ihrer Schwangerschaft? Diese und weitere Fragen rund um das Thema der mütterlichen Gesundheit besprechen die Referentinnen der Frauengesundheitsforschungswerkstatt am Dienstag, 8. Juli, von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek (Alte Münze 16/Kamp). Die Veranstaltung wird von Angehörigen des Forschungsschwerpunktes »Maternal Health« organisiert, der in der Fachrichtung Gesundheitswissenschaften der Universität Osnabrück eingerichtet ist. Die Teilnahme an der Forschungswerkstatt ist kostenlos. Die Veranstalterinnen bitten um Anmeldung per E-Mail unter cberger@uni-osnabrueck.de.

Die Frauengesundheitsforschungswerkstatt findet in diesem Jahr bereits zum elften Mal statt. Ziel ist es, Examenskandidatinnen und Doktoranden der Maternal-Health-Arbeitsgruppe ein Forum zu bieten, und den Austausch zwischen Forschenden kooperierender Arbeitsgruppen sowie der Praxis zu fördern. Examenskandidatinnen und Doktorandinnen, die im Gebiet der mütterlichen Gesundheit forschen, stellen ihre Ergebnisse vor und stehen Rede und Antwort für Nachfragen. »Wir möchten unsere Ergebnisse allen Interessierten zugänglich machen«, erklärt Dr. Catrin Halves, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsschwerpunkt. »Das Interesse von praktizierenden Hebammen, die sich zunehmend auch für die wissenschaftliche Erforschung der mütterlichen Gesundheit interessieren, nimmt zu. Sowohl Forscherinnen und Forscher anderer Standorte als auch die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen.«

Weitere Informationen

Dr. med. Catrin Halves, Universität Osnabrück,
Fachbereich Humanwissenschaften,
Gesundheits- und Krankheitslehre und Psychosomatik,
Albrechstraße 28, 49069 Osnabrück,
Telefon +49 541 969 3334, Fax +49 541 969 2450,
chalves@uni-osnabrueck.de