Nr. 65 / 2010

18. Februar 2010 : Aktuelles Steuerrecht in historischen Hallen - Uni Osnabrück lädt zu Vortragveranstaltung: »Brennpunkte der Besteuerung von Kommunen und ihren Einrichtungen«

Am Donnerstag, 4. März, lädt die Forschergruppe Public Finance der Universität Osnabrück in Zusammenarbeit mit Hartmann & Kiwit, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater aus Nordhorn, zu der Vortragsveranstaltung »Brennpunkte der Besteuerung von Kommunen und ihren Einrichtungen« in der malerischen Kulisse des 600 Jahre alten Klosters Frenswegen in Nordhorn ein. Anmeldung und weitere Informationen auf der Homepage des Instituts für Finanz- und Steuerrecht: http://www.instfsr-os.de

Am Donnerstag, 4. März, lädt die Forschergruppe Public Finance der Universität Osnabrück in Zusammenarbeit mit Hartmann & Kiwit, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater aus Nordhorn, zu der Vortragsveranstaltung »Brennpunkte der Besteuerung von Kommunen und ihren Einrichtungen« in der malerischen Kulisse des 600 Jahre alten Klosters Frenswegen in Nordhorn ein. Anmeldung und weitere Informationen auf der Homepage des Instituts für Finanz- und Steuerrecht: www.instfsr-os.de

Die Besteuerung der Städte und Gemeinden steht nicht zuletzt seit dem Jahressteuergesetz 2009 im Blickfeld einer aktuellen steuerrechtlichen Diskussion, wobei sich die verschiedenen Standpunkte stets im Spannungsverhältnis zwischen den steuertheoretischen Grundlagen, praktikablen Lösungswegen und der Finanznot deutscher Städte und Kommunen sehen. Dieses Spannungsverhältnis greift die Vortragsveranstaltung auf und beleuchtet die Brennpunkte sowohl aus praktischer als auch aus theoretischer Sicht. So bietet Dr. Horst Baier, Finanzvorstand der Stadt Osnabrück, direkte Einblicke in die praktischen steuerrechtlichen Problemkreise, die von Städten und Kommunen zu bewältigen sind. Als Vertreter der Wissenschaft wendet sich Prof. Dr. Michael Droege, Universität Osnabrück, aktuellen steuer- und organisationsrechtlichen Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit zu. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, die behandelten Fragestellungen mit den Referenten in einer Podiumsdiskussion zu vertiefen.