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Pressemeldung

Nr. 160 / 2000

04. Dezember 2000 : Piepenbrock Kunstförderpreis für Studierende der Universität Osnabrück - Bekanntgabe der Preisträger am 10. Dezember 2000 – Ausstellung mit allen nominierten Arbeiten

Die Kulturstiftung Hartwig Piepenbrock (Berlin) zeichnet zum siebten Mal herausragende künstlerische Arbeiten von Studierenden der Universität Osnabrück mit ihrem Kunstförderpreis aus. Maria-Theresia Piepenbrock als Vertreterin der Stiftung wird die Preisträger des akademischen Jahres 2000/2001 am Sonntag, 10. Dezember 2000, bekannt geben. Sie eröffnet um 11.30 Uhr im Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik der Universität Osnabrück (Seminarstraße 33, Zeichensaal, Raum 308 – Eingang Große Rosenstraße) zugleich eine Ausstellung, die alle für den Preis nominierten Arbeiten aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie, Spiel/Bühne, Bildhauerei und visuelle Kommunikationsgestaltung präsentiert.

Im Rahmen der Veranstaltung ist ein Vortrag zum Thema "Wenn Bilder plastisch werden – Kunsthistorische Wege zum Environment" geplant. Als Referenten hat das Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik Dr. Gerhard Kolberg, Leiter der Skulpturensammlung des Museums Ludwig (Köln), eingeladen. Zum Auftakt der Veranstaltung sprechen zunächst Prof. Dr. Rainer Künzel, Präsident der Universität Osnabrück, und Prof. Elke Hergert für das Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik. Der Jury, die über die Vergabe der Förderpreise entscheidet, gehören die Essener Kunstkritikerin Ursula Bode, Dr. Bernd Küster vom Landesmuseum Oldenburg und Prof. Gerd Winner von der Staatlichen Akademie für Bildende Künste, München, Prof. Künzel sowie Maria-Theresia Piepenbrock an.

Die Ausstellung mit den für den Piepenbrock Kunstförderpreis nominierten Arbeiten wird bis Freitag, 15. Dezember 2000, jeweils von 9 bis 18 im Uni-Gebäude an der Seminarstraße 33 (Eingang Große Rosenstraße) gezeigt.