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Pressemeldung

Nr. 55 / 2000

26. April 2000 : Deutschlandfunk stellt Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie vor - Einstündige Sendung – Osnabrücker Wissenschaftler berichten über Forschungsprojekte

In einer einstündigen Sendung wird der Deutschlandfunk am Sonntag, 30. April 2000, die Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie der Universität Osnabrück vorstellen. Die Dokumentation mit dem Titel "Musikszene Deutschland", die um 15.05 Uhr beginnt, informiert dabei über die Arbeitsschwerpunkte dieser Einrichtung und präsentiert einzelne Forschungsprojekte, so zum Beispiel zum Musiklernen am Computer. Über diese Arbeiten berichten der Leiter der Forschungsstelle, Prof. Dr. Bernd Enders (Musikelektronik), und die beiden Osnabrücker Wissenschaftler Prof. Dr. Hartmuth Kinzler (Musiktheorie und Musikanalyse) und Prof. Dr. Bernhard Müßgens (Musikpädagogik). Außerdem wird Dr. Joachim Stange-Elbe, der ebenfalls Mitglied der Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie ist, seine Untersuchungen zur computergestützten Interpretationsanalyse erläutern. Zu hören sein werden außerdem verschiedene Klangbeispiele sowie studentische Musikproduktionen, die in den Tonstudios der Universität entstanden sind.

Die Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie, die 1997 im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück eingerichtet wurde, befaßt sich mit neuen Technologien und ihren wissenschaftlichen, pädagogischen, künstlerisch-kulturellen und wirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Musik. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören unter anderem die Bereiche Musikelektronik und Musikinformatik, elektronische Musikproduktion und -bearbeitung, Telelearning und virtuelle Musikseminare sowie musiktechnologische Publikationen und der Komplex Musik in den Medien.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.fmt.uni-osnabrueck.de