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Pressemeldung

Nr. 99 / 1997

08. Juli 1997 : Bewilligungsausschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft stimmte Antrag zu

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will das an der Universität Osnabrück angesiedelte Graduiertenkolleg "Mikrostruktur oxidischer Kristalle" bis zum Jahre 2000 weiter fördern. Einem entsprechenden Antrag des Osnabrücker Fachbereichs Physik hat der DFG-Bewilligungsausschuß für die Graduiertenkollegs jetzt zugestimmt. Unter der Voraussetzung, daß Bund und Länder die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen, erhält das Kolleg dann vom Juli dieses Jahres bis Ende Juni 2000 Fördergelder in Hˆhe von bis 930.000 DM, so der Sprecher des Kollegs, der Osnabrücker Physiker Prof. Dr. Gunnar Borstel.

Aufgabe der Graduiertenkollegs ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs forschungsorientiert auf einem akutellen Wissenschaftsgebiet zu fördern. Das 1991 eingerichtete Graduiertenkolleg "Mikrostruktur oxidischer Kristalleì bietet seinen Kollegiaten die Möglichkeit, auf dem expandierenden Gebiet der Informationstechnologie zu promovieren. Das Graduiertenkolleg ist dabei eng an den Osnabrücker Sonderforschungsbereich "Oxidische Kristalle für elektro- und magnetooptische Anwendungen" angebunden. Insgesamt arbeiten vier Kollegs der DFG an der Osnabrücker Hochschule, davon zwei in den Naturwissenschaften und zwei in den Geisteswissenschaften.

Kontaktadresse:
Prof. Dr. Gunnar Borstel
Universität Osnabrück, Fachbereich Physik
Graduiertenkolleg "Mikrostruktur oxidischer Kristalle"
Barbarastra?e 7, 49069 Osnabrück
Tel. (0541) 9692676-, Fax (0541) 969-2670