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Transfer
Transfer- und Innovationsmanagement (TIM)
Das Transfer- und Innovationsmanagement (TIM) ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität Osnabrück und der Hochschule Osnabrück. Es ist verantwortlich für den Wissens- und Technologietransfer der Osnabrücker Hochschulen und trägt somit wesentlich zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und Innovationskraft bei.
Der Transfer bildet neben Studium/Lehre und Forschung die dritte tragende Säule einer jeden Hochschule und ist als deren Aufgabe gesetzlich verankert. Das TIM versteht sich als Vermittler, Dolmetscher und Katalysator zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Die persönliche und vertrauliche Beratung in allen Fragen rund um den Wissens- und Technologietransfer ist ein zentrales Anliegen.
Gründungsservice der Hochschulen
Der Gründungsservice, angesiedelt im Transfer- und Innovationsmanagement (TIM), ist die zentrale Anlaufstelle für alle Angehörigen von Hochschule Osnabrück und von Universität Osnabrück, die sich mit dem Thema Gründung beschäftigen möchten. Dies umfasst vor, während und im ersten Jahr nach der Gründung in den unterschiedlichen Gründungsphasen Begleitung, Beratung und Mentoring für Hochschulangehörige. Inhaltlich konzentriert sich die Gründungsberatung auf den Ausbau und die Stärkung von Management-Handlungskompetenzen sowie auf die persönliche Entwicklung von GründerInnen.
Gesundheitscampus Osnabrück
Der Gesundheitscampus Osnabrück wird von der Leitidee geprägt, Gesundheitsversorgung neu zu gestalten. Es soll ein Ort entstehen, an dem Wissenschaft, Unternehmen der Gesundheitsversorgung, Kirchen und Politik zusammenkommen, um innovative Versorgungskonzepte für die Region zu entwickeln und zu erproben.
Im Zentrum des Gesundheitscampus Osnabrück steht nicht der klassische medizinische Klinikbereich. Im Fokus sind vielmehr Versorgungsketten, die über die stationäre Versorgung hinausgehen. Gemeint ist damit das Zusammenspiel vieler Akteure im Gesundheitswesen, beispielsweise von Bildungsträgern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, von Kliniken, Physiotherapeutinnen und -therapeuten, von Pflegediensten, Hebammen oder Akteuren aus dem Bereich der Gesundheitsinformatik oder der betrieblichen Gesundheitsförderung. Hier sollen Wechselwirkungen entstehen, indem die Praxis Forschungsansätze und die Lehre bereichert, während umgekehrt Forschungserkenntnisse und innovative Lehrinhalte Eingang in die Praxis finden.