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Impulse für die frühkindliche Bildung

Vom 25. bis 27. September 2017 trafen sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus ganz Deutschland und Österreich zur ersten Summer School des neugegründeten Forschungszentrums Frühkindliche Bildung und Entwicklung (CEDER) an der Universität Osnabrück
Reger Andrang vor einem wissenschaftlichen Poster.

Reger Austausch bei der ersten Summer School des CEDER. Das Poster präsentiert Selma Seemann vom IPN in Kiel. Fotos: Daniela Götz

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung. Grafik: BMBF

Vor welchen Herausforderungen steht die Forschung durch die Erwartungen an die außerfamiliäre Betreuung von Kleinkindern in den westlichen Industrienationen? Was zeichnet „gute“ Forschung in der Frühpädagogik aus? Und wie können interdisziplinäre Forschungsansätze den komplexen Entwicklungsprozessen in der frühen Kindheit gewinnbringend begegnen? Mit diesen Fragen gaben die namhaften Bildungsforscher Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach (Universität Bamberg), Prof. Dr. Birgit Leyendecker (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Hedwig Gasteiger (Universität Osnabrück) in ihren Keynotes richtungsweisende Impulse für die Summer School.

Workshops und Diskussionsrunden mit weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem gesamten Bundesgebiet boten zudem einen intensiven Diskurs über Hürden, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten in der frühkindlichen Bildungsforschung.

„Nicht zuletzt war der offene und rege Austausch unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen, mit Praktikerinnen aus Kindertageseinrichtungen und Transferwissenschaftlerinnen aus dem nifbe sehr bereichernd für die Veranstaltung“, so Prof. Gasteiger, Sprecherin des CEDER, zum Erfolg der ersten Summer School.

Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Hedwig Gasteiger
Institut für Mathematik
Tel.: +49 541 969-2518
hedwig.gasteiger@uni-osnabrueck.de

CEDER (Center for Early Childhood Development and Education Research)